Die Zeit: Pflegesystem lade zum Betrug ein

In der Onlinausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ schreibt Polke-Majewski, das Pflegesystem lade zum Betrug ein.

Als eine vpn mehreren Ursache hat er die hohe Anzahl von 13.000 Pflegediensten und 113 gesetzlichen Pflegekassen ausgemacht. Diese würden dazu führen, das der Pflegemarkt „chaotisch“ sei.

Es ist immer wieder interessant, wie Journalisten ohne jegliche Belege oder wissenschaftliche Fundierung Behauptungen aufstellen können. Mit der gleichen Wehemenz und auch ohne jede Begründung hätte er vermutlich eine Betrugsaffinität behauptet, wenn es nur wenige Pflegedienste und eine Pflegekasse gäbe, weil es dann an Wettbewerb fehle, weil immer die gleichen Akteure zusammen sitzen, weil regionale Besonderheiten nicht berücksichtigt würden…

Weiter behauptet Polke-Majewski, eine weitere Ursache sei eine fehlende zentrale Kontrolle über die Art und Weise der Leistungserbringung und Abrechnung. Das fehlende Kontrolle Betrug begünstigt, leuchtet ein. Weshalb diese – zumal in einem auch sonst föderal geprägtem Staat – nun gerade „zentral“ sein müsse, um effektiv und effizient zu sein, verrät der Autor nicht. Im Gegenteil, er geht auf Tranparency International ein, welches „regionale“ runde Tische aus Polizei, Aufsichtsbehörden usw. zur Besprechung von Abrechnungsbetrug fordere. Der Widerspruch scheint nicht aufzufallen.

Das Vorstellungsgespräch: Erlaubte und verbotene Fragen

In seinem aktuellen Beitrag in dem für junge Ärzte geschaffenen Portal „Operation-Karriere“ beantwortet Rechtsanwalt Dr. Thomas Ruppel, welche Frage in ärztlichen Vorstellungsgesprächen erlaubt und welche verboten sind – und wie man auf verbotene Fragen reagiert.

Die Kanzlei Rechtsanwälte Dr. Ruppel berät, vor allem Frau Rechtsanwältin Claudia Hintz, beraten umfassend im Arbeitsrecht.

Arbeitsrecht für Zahnärzte

Die Onlineausgabe der „Zahnmedizinischen Mitteilungen“ hat ein Interview mit Rechtsanwalt Dr. Thomas Ruppel zum Arbeitsrecht für Zahnärzte geführt. In dem Interview beantwortet Dr. Thomas Ruppel häufig gestellte Fragen von Zahnärzten zur Gestaltung von Arbeitsverträgen, häufigen Streitpunkten, zur Sozialversicherung und zum Versicherungsschutz.

Rechtsanwälte Dr. Ruppel, insbesondere Rechtsanwältin Claudia Hintz, beraten Ärzte und Zahnärzte in allen arbeitsrechtlichen Fragen und stehen bei arbeitsrechtlichen Auseinandersetzunen und Gerichtsverfahren zur Seite.

Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin – Ärztliches Arbeitsrecht & Abrechnung

Rechtsanwalt Dr. Ruppel hat im Rahmen des Weiterbildungstages Allgemeinmedizin an der Universität Greifswald erneut junge Assistenzärzte in rechtlichen Fragen weitergebildet. Er hielt u.a. Vorträge zum ärztlichen Vergütungsrecht (EBM und GOÄ) sowie zum Arbeitsrecht für Ärzte aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht. Gemeinsam mit dem Lehrstuhlinhabe, Prof. Chenot, diskutierte er zudem mit den angehenden Fachärzten für Allgemeinmedizin auch Haftungsfragen aus praktischer und rechtlicher Sicht.

Nachfolgeberatung

Rechtsanwalt Dr. Thomas Ruppel hat bei der IHK zu Lübeck interessierte Abgeber und potentielle Übernehmer von Unternehmen beraten. Die IHK zu Lübeck bietet kostenfreie Nachfolgeberatung an, in der betriebswirtschaftliche und rechtliche Themen besprochen werden.

Auch im Medizinrecht ist Rechtsanwalt Dr. Ruppel vor allem in der Nachfolgeberatung tätig, insbesondere bei der Übernahme von Praxen (Praxiskauf, Praxisverkauf) und bei Vorsorgevollmachten für Unternehmer, die sich, ihren Betrieb und ihre Familie vor bedrohlichen Krisen bei Krankheit und Unfall schützen wollen.

Jameda, Sanego und andere Arztbewertungsportale – wie wehren?

Positive Bewertungen sind beliebt, negative ungern gesehen. Wie können sich angestellte oder niedergelassene Ärzte gegen falsche Bewertungen oder ungerechtfertigte Kritik an den Behandlungsmethoden, am Personal oder der Praxisausstattung wehren?

Dieser Frage ist Rechtsanwalt Dr. rer. med. Thomas Ruppel in einem Beitrag „Ärztebewertung im Internet – wie wehrt man sich gegen ungerechte Bewertungen?“ nachgegangen.

Rechtsanwälte Dr. Ruppel stehen Ärzten und anderen Angehörigen von Heilberufen bei der Abwehr ungerechtfertigter Bewertungen zur Seite.